Лингвокультурологический аспект категории вежливости (на материале немецких обращений)

Автор: Пользователь скрыл имя, 25 Февраля 2013 в 00:53, курсовая работа

Описание работы

Цель работы – систематизировать «индикаторы» вежливого речевого обращения в немецком языке и проанализировать их функции. Такая цель обусловила постановку и выполнение следующих задач:
дать определение категории вежливости;
проанализировать лексические средства выражения категории вежливости;
рассмотреть сущность обращений как формы реализации категории вежливости в речи

Содержание

Введение…………………………...………………………………………...………3
Глава 1. Категория вежливости как объект лингвокультурологического исследования…………………………………………………………………….
Определение категории вежливости………………………………
Характеристика категории вежливости с позиций прагмалингвистики………………………………………………..
Вежливость как национально-специфическая коммуникативная категория……………………………………………………………
Выводы…………………………………………………………………………..
Глава 2. Лингвокультурологические особенности категории вежливости……………………………………………………………………….
2.1. Особенности актуализации формул вежливости в речи в немецких обращениях…………………………………………………………………
2.2. Лексические средства выражения категории вежливости…………
2.3. Коммуникативная сущность обращений как формы реализации вежливости в речи………………………………………………………….
Выводы………………….…………………………………………………………
Заключение……………...………………………………………………………..
Литература……………………..…………………………………………………
Список источников фактического материала…………………………..……

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17. Pardon, – –sagte ich schließlich, – könnte ich den Studenten der Theologie Leo Schnier sprechen?

– Mit wem spreche ich?

– Schnier, – sagte ich. Offenbar ging das über seinen Horizont. Er schwieg lange, ich fing wieder an zu husten, faßte mich und sagte: – Ich buchstabiere: Schule, Nordpol, Ida, Emil, Richard (Böll, 81).

18. Als ich mir in diesem dummen Hotel Bier aufs Zimmer bestellte, sagte der Oberkellner so eisig am Telefon: „Jawoll, mein Herr“, als hätte ich Jauche gewünscht, und sie brachten mir das Bier in einem Silberbecher (Böll, 89).

19. Es geht um die Sache, Hans, – sagte sie, etwas weniger laut (Böll, 93).

20. Eine sehr zaghafte Stimme sagte: „Ja, bitte?“ (Böll, 94).

21. Liebe Frau Fredebeul, – sagte ich, – bitte, werden Sie jetzt menschlich (Böll, 98).

22. Es gibt Vorschriften, Herr Schnier, aber auch Ausnahmen. Ich stamme aus einem Geschlecht, in dem der Oberförsterberuf erblich war (Böll, 101).

23. Aber mein lieber Besewitz, konnten Sies denn nicht beim Konkubinat belassen? (Böll, 107).

24. – Alfred Kinkel hier, – sagte eine selbstbewußte Jungenstimme.

– Schnier, – sagte ich, – könnte ich Ihren Vater sprechen?

– Schnier, der Theologe oder Schnier, der Clown?

– Der Clown, – sagte ich (Böll, 112).

25. Jemand hat mal seine Stimme mit einem ganzen Trompeterkorps verglichen. Hallo, Schnier, – dröhnte es mir entgegen, – reizend, daß Sie anrufen (Böll, 117).

26. Hallo, Doktor, – sagte ich, – ich bin in einer Klemme (Böll, 121).

27. Schnier, – sagte er, – stehen wir so miteinander, daß Sie glauben, mich mit Herr Doktor anreden zu müssen? – Ich habe keine Ahnung, wie wir miteinander stehen, – sagte ich (Böll, 128).

28. Wenn er mir Freundliches sagen will, fängt er das Gespräch mit: „Sie waren gestern großartig“ (Böll, 131).

29. Wenn er mir Unfreundliches sagen will, fängt er an mit: „Hören Sie, Schnier, Sie sind kein Chaplin“ (Böll, 131).

30. Lieber Herr Zohnerer, – sagte ich leise, – würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn Sie Ihr Gesicht etwas vom Hörer abwendeten — ich krieg Ihren Bieratem so unmittelbar ins Gesicht (Böll, 136).

31. Zohnerer, – sagte ich leise, – sind Sie wirklich so menschlich oder... (Böll, 137).

32. …nahm den Hörer auf und sagte: „Hallo“.

„Oh“, sagte Sommerwilds Stimme, „ich habe Sie doch hoffentlich nicht bei einem doppelten Salto gestört“ (Böll, 145).

33. Schnier, Schnier, – sagte er, – ich mache mir ernsthaft Sorgen um Sie. Sie sind wohl nach Bonn gekommen, um uns allen telefonisch Feindschaft anzusagen?

– Habe ich Sie etwa angerufen, – sagte ich, – oder Sie mich?

– Ach, – sagte er, – kommt es wirklich so sehr darauf an? (Böll, 148).

34. Das ist Ihr großer Fehler, Prälat, – sagte ich, – die Sache ist so subjektiv, wie sie nur sein kann (Böll, 150).

35. Hallo, Schnier, – sagte Sommerwild. – Sind Sie noch da? (Böll, 152).

36. Was kann ich für Sie tun? – fragte er leise.

– Nichts, – sagte ich (Böll, 157).

37. Zweifellos verkennen Sie, Schnier, – sagte er, – daß Fräulein Derkums Verhältnis zu Ihnen in einer Krise war (Böll, 162).

38. Spotten Sie nicht, Schnier, – sagte er, – das paßt nicht zu Ihnen (Böll, 163).

39. Ach, du hast ein bisschen überempfindliche Ohren, nimm was dagegen (Böll, 165).

40. Sie sind sicher Herr Schnier — mein Name ist Grebsel, ich bin Ihre Nachbarin. Ich freue mich, Sie einmal leibhaftig zu sehen. — Ich freue mich auch, – sagte ich — ich freute mich wirklich (Böll, 170).

41. Mein Gott, – sagte ich, – Vater. Ich hatte noch nie Vater zu ihm gesagt, immer nur Papa (Böll, 178).

42. Er sagte „Hans“, machte einen ungeschickten Versuch, mich zu umarmen (Böll, 179).

43. “Ich weiß ja nicht viel über Clowns, aber doch einiges. Daß sie in Kaffee baden, ist mir neu“. Er kann sehr witzig sein. „Ich bade nicht in Kaffee, Vater“, sagte ich, „ich wollte nur Kaffee aufgießen, das ist mir mißglückt.“ (Böll, 181).

44. Setz dich, Vater, – sagte ich, – trink jetzt einen Kognak (Böll, 182).

45. Lieber Papa, – sagte ich leise, – zweihundert Mark sind gar nicht so wenig, wie du zu glauben scheinst (Böll, 188).

46. Frau Bela, – sagte ich, – ich bin in einer bösen Klemme. Vater war bei mir, wir sprachen über alles Mögliche, und ich kam nicht mehr dazu, mit ihm über Geld zu sprechen — dabei (Böll, 192).

47. Hören Sie bitte, – sagte ich, – vergessen Sie alles, was Ihnen jetzt durch den Kopf geht, schämen Sie sich nicht, ich bitte Sie nur, wenn Vater mit Ihnen über mich spricht, — ich meine, vielleicht würden Sie ihn auf den Gedanken bringen, daß ich dringend Geld brauche. Bares Geld. Sofort, ich bin vollkommen pleite. Hören Sie?

– Ja, – sagte sie, so leise, daß ich Angst bekam (Böll, 194).

48. Mein Lieber, – sagte sie leise, – Sie erwarten doch von mir nicht, daß ich schwindele? (Böll, 197).

49. Nein, nein, mein lieber Hans, – sagte sie, – ich finde mich ohnehin in diesem Intrigenspiel nicht zurecht (Böll, 201).

50. Habt Ihr den Wechsel erhalten? (Böll, 68).

51. Wie war gleich Ihr Name? (Böll, 121).

52. Ich werde Drohmert anrufen und ihn bitten, dich zu empfangen. Er ist der beste Herzspezialist, den wir haben (Böll, 141).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ЛИТЕРАТУРА

1. Арутюнова Н.Д. Оценка  в механизмах жизни и  языка // Язык и мир  человека. – М., 1999.

2. Васильева О. А.  Реализация максим вежливости  в английском и русском диалогах. –  Уфа, 2000.

3. Катермина В.В. Номинации  человека: национально-культурный аспект. – К., 2004.

4. Клюев Е.В. Речевая коммуникация. – М., 1998.

5. Ларина Т.В. Вежливость  как национально-специфическая коммуникативная  категория // Коммуникативное поведение.  – Воронеж, 2003.

6. Ларина Т.В. Категория  вежливости в английской и  русской коммуникативных культурах.  – М., 2003.

7. Стернин И.А. Язык  и национальное создание. – В., 2002.

8. Ратмайр Р. Прагматика  извинения: сравнительное исследование  на материале русского языка  и русской культуры. – М, 2003.

9. Brown P., Levinson S. C. Politeness: Some universals in language usage. – Cambridge, 1987.

10. Goffman E. Interaktionsrituale: über Verhalten in direkter Kommunikation // Übers. von Renate Bergsträsser und Sabine Bosse. 3. Aufl. –  Frankfurt am Main, 1994.

11. Kretzenbacher H. L.; Segebrecht W. Vom Sie zum Du: mehr als eine neue Konvention? – Hamburg, Zürich, 1991.

 

СЛОВАРИ

1. Матвеева Т.В. Учебный  словарь: русский язык, культура  речи, стилистика, риторика. – М., 1999.

2. Duden. Briefe gut und richtig schreiben. – Mannheim, 2006.

[Yli – Jokipi, 1994, с. 80].

[Браун, 1987, с. 13].

[Petit Robert, 1990]. – словарь

[Словарь  иностранных слов, 1954: 588]. – словарь

[Rathmayr, 1996]. – в тексте даете такую ссылку, а в литературе книга на русском с годом издания 2003 ???

[Грайс, 1985, с. 221].

[Матвеева, 1999, с. 10-22].

[Браун,  Левинсон, 1987: 39]. – нехорошо, что вы в начале второй главы очень часто ссылаетесь на эту работу. Может можно переформулировать и убрать часть ссылок? Кроме того, в списке литературы эта работа не указана.

 

проанализировать  их функции

вы говорите, что это одна из ваших целей работы, а в задачах это не отражено, и видимо в содержании работы тоже.

 

 

 

С. 14 выводы, выделенные цветом ни о чем не говорят

Вторая глава заканчивается  таблицей. Нужно закончить текстом.


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