Демография германии

Автор: Пользователь скрыл имя, 02 Января 2012 в 18:08, реферат

Описание работы

Deutschland gehen die Eltern aus: In 15 Jahren wird in manchen Regionen nur noch jeder Zehnte der Altersgruppe zwischen 22 und 35 Jahren angehören. Dadurch verstärkt sich die ohnehin vorhandene Alterung der Bevölkerung.

Германия родители исходят: Через 15 лет только лишь каждая десятина возрастной группы будет принадлежать в некоторых регионах между 22 и 35 годами. Вследствие этого усиливается и без того наличествующее старение населения.

Herwig Birg, Professor emeritus für Bevölkerungswissenschaft der

Universität Bielefeld, erklärt im Interview mit FOCUS-Online, warum sich die Bevölkerungsentwicklung nicht stoppen lässt, welche Regionen trotzdem fast unbeschadet bleiben und woher die Kinderarmut überhaupt kommt.

Herwig Спасание, профессор эмеритус науки населения ее

Университет Билефельда, объясняет в интервью с онлайн фокуса, почему нельзя останавливать миграцию населения, какие регионы остаются все же почти невзирая на и откуда детская бедность, вообще, прибывает.

Работа содержит 1 файл

Демография Германии.docx

— 51.60 Кб (Скачать)

Deutschland gehen die Eltern aus: In 15 Jahren wird in manchen Regionen nur noch jeder Zehnte der Altersgruppe zwischen 22 und 35 Jahren angehören. Dadurch verstärkt sich die ohnehin vorhandene Alterung der Bevölkerung.

Германия  родители исходят: Через 15 лет только лишь каждая десятина возрастной группы будет принадлежать в некоторых  регионах между 22 и 35 годами. Вследствие этого усиливается и без того наличествующее старение населения.

Herwig Birg, Professor emeritus für Bevölkerungswissenschaft der

Universität Bielefeld, erklärt im Interview mit FOCUS-Online, warum sich die Bevölkerungsentwicklung nicht stoppen lässt, welche Regionen trotzdem fast unbeschadet bleiben und woher die Kinderarmut überhaupt kommt.

Herwig Спасание, профессор эмеритус науки населения ее

Университет Билефельда, объясняет в интервью с онлайн фокуса, почему нельзя останавливать миграцию населения, какие регионы остаются все же почти невзирая на и откуда детская бедность, вообще, прибывает.

FOCUS Online: Nicht nur die Geburtenzahlen sind in Deutschland immer geringer. Auch die Zahl potentieller Eltern geht immer weiter zurück. Wie stark wird sich das auf den demografischen Wandel auswirken?

ФОКУС Онлайн: Не только рождаемость все незначительнее в Германии. Также число потенциальных родителей все дальше возвращается. Как сильно это будет отражаться на демографической перемене?

Herwig Birg: Wenn sich die Elternzahl beispielsweise halbiert, halbiert sich unter gleichen Bedingungen auch die Geburtenzahl. Es ist ein Dominoeffekt: Weniger Kinder bedeuten 25 bis 30 Jahre später weniger Eltern, und damit wieder weniger Kinder. Am Anfang steht die Verhaltensänderung, überhaupt weniger Kinder zu bekommen. Die geht in die 70er Jahre zurück. Der Rest läuft dann ganz automatisch. Und je länger der Prozess läuft, desto schwerer ist er zu stoppen. Nicht geborene Eltern können nun einmal keine Kinder in die Welt setzen.

Herwig Спасание: Если родительское число делится пополам, к примеру, рождаемость также делится пополам при тех же самых условиях. Это Dominoeffekt: Меньшее количество детей значит на от 25 до 30 лет позже меньшее количество родителей, и вместе с тем снова меньшее количество детей. В начале следует поведенческое изменение получать, вообще, меньшее количество детей. Она возвращается в 70ые годы. Остаток бежит тогда очень автоматически. И чем дольше бежит процесс, тем сложнее его нужно останавливать. Не рожденные родители не могут производить на свет все равно детей.

FOCUS Online: Wie könnte man den Trend zu immer weniger Kindern stoppen?

ФОКУС Онлайн: Как можно было останавливать тенденцию ко все меньшим детям?

Спасай: Совсем нет. Это оборотная сторона  прогресса. Люди в современных гражданских  обществах поднимают с постоянно  изменяющейся окружающей средой действовать, экономически и социально. С ребенком они вкладывают ее биографию на долгий срок. И для этого они наказываются безжалостно. Они будут immobil и ущемлены на рынке рабочей силы. Почему люди должны были ограничивать ее возможности выбора?FOCUS Online: Aber viele junge Menschen wollen doch Kinder. 

Birg: Die Leute bilden sich ein, sie würden das Kinderkriegen nur aufschieben. Nehmen sie eine Akademikerin Anfang 30, die im Beruf gerade die ersten Früchte ihrer Ausbildung erntet. Welche Frau lässt die Investition in Ausbildung verfallen und sagt: „Ich will jetzt erst einmal Kinder bekommen“? 

FOCUS Online: Lässt sich das Problem durch Zuwanderung lösen? 

Birg: Es hat sich gezeigt, dass die Zuwanderung mehr Probleme schafft, als sie lösen kann. Außerdem ist sie unmoralisch: Wenn wir die Geburten anderer Länder importieren, beuten wir diese Länder demografisch aus. Das ist demografischer Kolonialismus. Wir müssen diese Sackgase offensichtlich erst zu Ende gehen, bevor wir daraus lernen. Deutschland wird kleiner und älter werden – und ärmer, weil die vielen Alten unterstützt werden müssen. Die Bruttolöhne werden zwar weiterhin steigen, aber die Beiträge für die Sozialversicherungen nehmen stärker zu. 

FOCUS Online: Werden nur die Beiträge steigen oder auch Leistungen gekürzt werden?

Birg: In einigen Jahrzehnten kommen auf 100 Menschen zwischen 20 und 60 Jahren über 90 über 60-Jährige. Vor zehn Jahren waren es noch weniger als 40, heute sind es schon knapp 50. Um das heutige Versorgungsniveau zu halten, müsste die Abgabenlast so massiv steigen, dass zum Leben nichts mehr übrig bliebe. Das Versorgungsniveau wird also notgedrungen sinken.

Bevölkerungsstruktur  Bundesrepublik Deutschland

Einwohner 

      82.400.996

0-14 Jahre  13,90%

davon männlich 

      5.894.724

davon weiblich  

      5.590.373

15-64 Jahre  66,30%

davon männlich 

      27.811.357

davon weiblich  

      26.790.222

über 65 Jahre  19,80%

davon männlich 

      6.771.972

davon weiblich  

      9.542.348

Durchschnittsalter  43 Jahre

davon männlich 

      41,8 Jahre

davon weiblich  

      44,3 Jahre

Bevölkerungswachstum  -0,03% 

Geburtenrate  8,2 Geburten/1.000 Einwohner 

Sterberate  10,71 / 1.000 Einwohner 

Geburten je 1000 Einw.  8,2 Geburten/1.000 Einwohner 

Kinder je Frau 

      1,4 

Kindersterblichkeit  4,08 Totgeburten/1.000 Geburten

Buben  4,51 Totgeburten/1.000 Geburten

Mädchen 

      3,62 Totgeburten/1.000 Geburten 

Durchschnittliche Lebenserwartung  78,95 Jahre

Männer  75,96 Jahre

Frauen 

      82,11 Jahre

Geschlechterverhältnis:  
 

bei Geburt  1,06 Männer/Frauen 

unter 15 Jahre  1,054 Männer/Frauen 

ab 15-64 Jahre  1,038 Männer/Frauen 

65 und darüber  0,71 Männer/Frauen 

Gesamtbevölkerung 

      0,966 Männer/Frauen 

Bildungsgrad  15jährige und älter können lesen und schreiben

in der Bevölkerung  99%

Männer  99%

Frauen 

      99% (2003) 

Religion 

      Protestanten 34%, Römisch-Katholisch 34%, Moslems 3,7%, unaffiliated or Sonstige 28,3%

Ethnische Gruppen 

      Deutsche 93,0 %, Sonstige 5,0 %, Türken 2,0 %

Bevölkerungsfluss In-/Ausland 

      2,18 / 1.000 
 

Fast 5,5 Millionen Einwohner hat Deutschland in den letzten 30 Jahren verloren - fast ebenso viele wie zwischen 1815 und 1914 nach Nordamerika ausgewandert sind. Denn seit 1972 sterben hierzulande mehr Menschen, als geboren werden - jede nachfolgende Kindergeneration ist um ein Drittel kleiner als die ihrer Eltern. Mit im Schnitt nur noch knapp 1,4 Kindern pro Frau zählt die Bundesrepublik heute zu den kinderärmsten Gesellschaften der Welt.

Германия  потеряла почти 5,5 млн. жителей в  течение последних 30 лет - почти так  же многие эмигрировали как между 1815 и 1914 в Северную Америку. Так как  с 1972 большее количество людей умирает  здесь, чем родятся - каждое следующее  детское поколение меньше вокруг одной трети чем детское поколение ее родителей. В среднем с только лишь почти 1,4 ребенком за женщину Федеративная республика относится сегодня к самым бедным детьми обществам мира.

Bildunterschrift:

Wenngleich die Einwohnerzahl bundesweit um 3,8 Prozent zugenommen hat, ist sie in knapp einem Drittel aller Kreise gesunken. Viele davon liegen im Osten, aber auch in sterbenden Industrieregionen des Westens

Подпись к иллюстрации:

Хотя  население возросло в пределах федерации  на 3,8 %, она опустилась почти в  одной трети всех кругов. Многие из этого лежат на востоке, но также  и в умирающих промышленных регионах запада

Deutschland - ein Einwanderungsland

Dieser tief greifende Schrumpfungsprozess wurde lange kaum wahrgenommen, weil sich Deutschland im selben Zeitraum - faktisch und entgegen den politischen Debatten - zum Einwanderungsland gewandelt hat. Mittlerweile leben hier mehr als zwölf Millionen Menschen, die nicht in Deutschland geboren wurden oder nicht die deutsche Nationalität besitzen: Das ist die weltweit zweitgrößte zugewanderte Bevölkerung nach jener in den USA. Allein deshalb ist Deutschland bislang nicht leerer geworden.

Niedrigste Geburtenrate in den neuen Bundesländern

Германия - страна иммиграции

Этот  всесторонний процесс усадки долго  едва ли воспринимался, так как Германия превратилась в тот же самый период - фактически и навстречу политическим спорам - в страну иммиграции. Тем  временем живут здесь больше чем 12 млн. человек, которые не родились в Германии или не владеют немецкой национальностью: Это всемирно второе по величине направленное население  после него в США. Только поэтому  Германия до сих пор не стала более  пустой.

Самая низкая норма рождений в новых  федеральных землях

Diese Rechnung gilt allerdings nur für den Westen Deutschlands. Im Osten, wo sich die Machthaber lange, aber vergeblich mit Mauer und Stacheldraht gegen Bevölkerungsverluste gewehrt haben, brach nach der Wende, quasi über Nacht, die durchschnittliche Kinderzahl je Frau von 1,6 auf 0,77 ein - der niedrigste je gemessene Wert weltweit. Der Strukturwandel tilgte überkommene Industriereviere von der Landkarte, und vor allem junge und qualifizierte Menschen folgten dem Wirtschaftsgefälle - nach Westen. Alte und sozial Schwache blieben zurück.

Однако, этот счет считается только для запада Германии. На востоке, где властители защитились долго, но напрасно со стеной и колючей проволокой от потерь населения, во всем мире врывался после поворота, как будто ночью, среднее детское число на женщину с 1,6 до 0,77 - самая низкая когда-нибудь измеренная стоимость. Перемена структуры искореняла охваченные промышленные округа географической карты, и, прежде всего, молодые и квалифицированные люди следовали за экономическим уклоном - на запад. Старики и социально слабые отставали.

Halbierte Bevölkerung bis 2050? 

In kürzester Zeit kam es zu einer regelrechten Bevölkerungsimplosion: Wo Busse und Bahnen den Betrieb einstellen, Postämter und Schulen dichtmachen und von der ökonomischen Infrastruktur nur der Zigarettenautomat bleibt, ziehen auch keine jungen Familien mehr hin. Seit Gründung der DDR hat Ostdeutschland ein Viertel der Bevölkerung verloren. Bis 2050, so die Prognosen, könnte es noch einmal die Hälfte der jetzigen Bewohnerschaft sein.

Поделенное пополам население до 2050? 

В самое  короткое время доходило до настоящей  имплозии населения: Где автобусы и  дороги устанавливают предприятие, закрывают почтамты и школы и  от экономической инфраструктуры только автомат по продаже сигарет остается, никакие молодые семьи также  больше не отправляются. С основания  ГДР Восточная Германия потеряла одну четверть населения. До 2050, согласно прогнозам, это могло бы быть еще  раз половиной современного жителей.

Schrumpfungs- und Wachstumszonen 

Die neuen Länder haben damit im Zeitraffer erlebt, was auf andere Gebiete Deutschlands erst noch zukommt. Insgesamt wird sich die Bundesrepublik zunehmend teilen in Regionen der Schrumpfung und des Wachstums. Dabei ziehen die Menschen einerseits vom Land in jene Ballungsräume, die eine wirtschaftliche Perspektive bieten; andererseits aus den urbanen Zentren in deren immer breiter werdende Grüngürtel, die mehr Lebensqualität versprechen. Aber selbst dort fehlen die Kinder. Die Republik wird, zuerst in den Schwundregionen, bald jedoch bundesweit, zu einem Land der Alten

Die Deutschen vergreisen

Зоны  усадки и растущие зоны 

Новые страны испытали вместе с тем в  цейтрафере, что еще подходит к другим областям Германии только. В целом Федеративная республика будет делиться все больше на регионы усадки и увеличения. С одной стороны, при этом люди двигаются от страны в те агломераты населенных пунктов, которые предлагают экономическую перспективу; с другой стороны, из городских центров в их всегда широкий будущий пояс зеленых насаждений, которые обещают большее качество жизни. Но даже там отсутствуют дети. Республика становится, сначала в регионах потери, скоро однако федеративной, к стране стариков

Немцы постареют

Das Gebilde, das die Demographen einst eine Bevölkerungspyramide nannten, ist längst ein ausgefranster Pilz. Unten wächst wenig nach, und weiter oben sterben die Menschen sehr viel später. Die Lebenserwartung ist im letzten Jahrhundert um gut dreißig Jahre gestiegen. Während der Bevölkerungsanteil der unter 20-Jährigen von 1991 bis 2020 weiter von 21,7 auf 17,4 zurückgehen soll, dürfte sich jener der über 60-Jährigen von 20,4 auf 28,6 Prozent vergrößern. Dramatisch verschärfen wird sich dieser Überhang älterer Menschen nach 2020, wenn die letzten geburtenstarken Jahrgänge der 1960er Jahre ins Rentenalter kommen.

Давно произведение, которое демонстрационные графы называли когда-то возрастную пирамиду, - это обтрепавшийся гриб. Внизу подрастает мало, и дальше наверху люди умирают гораздо  позже. Продолжительность жизни  выросла в прошлом столетии около  добрых 30 лет. В то время как часть населения должна возвращаться среди 20-летних с 1991 по 2020 дальше с 21,7 до 17,4, мог бы увеличиваться тот о 60-летнем с 20,4 до 28,6 %. Драматично обострится этот занавес пожилых людей после 2020, если последние сильные рождениями года рождения 1960ых годов прибывают в пенсионный возраст. 

© GEO-Grafik 

Bildunterschrift:

Die Zahl der Schrumpfregionen wird sich fast verdoppeln. Regionaler Bevölkerungszuwachs beruht fast nur noch auf innerdeutschen Wanderungen und Immigration (Details in der Demographie-Beilage)

Internationales Phänomen 

Hinzu kommt, dass sich der demographische Wandel international vollzieht - und dabei höchst gegensätzlich. Die Bevölkerung der 25 EU-Länder wird zwischen 2000 und 2050 voraussichtlich um 50 Millionen, etwa elf Prozent, abnehmen. Im selben Zeitraum dürfte sich die Einwohnerzahl der 25 Länder in direkter und indirekter Nachbarschaft der EU mehr als verdoppeln. "Die kommenden Jahrzehnte", so Paul Hewitt, früher Direktor der Initiative "Global Aging" am "Centre for Strategic and International Studies" in Washington, werden "eine massive Migrationsbewegung aus diesen verarmten Regionen in ein sich entvölkerndes Europa erleben, dessen Wohlfahrtsstaaten nicht darauf eingerichtet sind, die Einkommensungleichheit abzufangen, die das mit sich bringt."  

Bevölkerungsschwund senkt die Kreditwürdigkeit 

Die Krise der staatlichen Finanzhaushalte wird durch den demographischen Wandel massiv verschärft. Was dies bedeuten kann, zeigt das Beispiel von Sachsen-Anhalt: Im September 2003 wurde die Kreditwürdigkeit dieses Bundeslandes von der maßgeblichen Rating-Agentur Standard & Poor's herabgestuft - und zwar erstmals explizit auch aus demographischen Gründen. Der Bevölkerungsrückgang, hieß es, habe negative Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum.  

Immer mehr Pflegebedürftige 

Weniger Menschen bedeuten - ebenso wie mehr ältere Menschen - auch weniger Steuer- und Beitragszahlungen. Die Infrastruktur an die Bedürfnisse einer alternden Bevölkerung anzupassen, kostet mehr, als sich im Bildungswesen durch den Nachwuchsschwund einsparen lässt. Wo mangels Kindern die soziale Funktion der Familien geschwächt wird, muss zunehmend der Staat einspringen. So wird sich der Anteil der Pflegebedürftigen, die von Verwandten versorgt werden, bis 2020 von derzeit 70 auf 35 Prozent halbieren.  

Arbeitslosigkeit: Das Potenzial der Alten nutzen! 

Wie eine internationale Studie belegt, stellt die Gruppe der 25- bis 44-Jährigen die aktivsten Unternehmensgründer. Bereits im Jahr 2015 wird jedoch jede dritte Erwerbsperson über 50 sein. "Natürlich steckt auch in den Alten Potenzial, aber Weisheit hilft wenig, wo Innovation nötig wäre", sagt Ralf Ulrich, Bevölkerungswissenschaftler an der Berliner Humboldt-Universität. Bisher ist dieses Potenzial wenig gefragt: Fast 60 Prozent aller Betriebe beschäftigen keine Mitarbeiter über 50; und während deren Anteil an den Arbeitslosen über 30 Prozent beträgt, liegt er bei staatlichen Fördermaßnahmen zur beruflichen Weiterbildung nur bei 7,5 Prozent. Vom "lebenslangen Lernen" ist diese Altersgruppe also noch weit entfernt - obwohl gerade auf sie steigende Anforderungen zukommen.

Информация о работе Демография германии