Автор: Пользователь скрыл имя, 08 Октября 2011 в 20:46, сочинение
Ludwig van Beethoven (17. Dezember 1770 in Bonn; † 26. März 1827 in Wien) war ein Komponist der Wiener Klassik. Er gilt als der Komponist, der die Musik dieser Stilepoche zu ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat.
Ludwig van Beethoven (17. Dezember 1770 in Bonn; † 26. März 1827 in Wien) war ein Komponist der Wiener Klassik. Er gilt als der Komponist, der die Musik dieser Stilepoche zu ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat.
Ludwig van Beethovens Geburtshaus in Bonn, Bonngasse
Inschrift am Geburtshaus
Ludwig van Beethoven wuchs in einer Musikerfamilie auf. Vorfahren seines Vaters waren Bauern und Handwerker aus Mecheln im flämischen Brabant. Das niederfränkische „van“ in seinem Familiennamen deutet die Namensherkunft an, wahrscheinlich aus dem ländlichen Betuwe. Beethovens Großvater väterlicherseits hieß ebenfalls Ludwig van Beethoven und war in Bonn kurkölnischer Kapellmeister. 1740 wurde sein Sohn Johann geboren, der als Tenor in der Bonner Hofkapelle sang. Die Mutter L. v. Beethovens, die aus Ehrenbreitstein stammende Maria Magdalena Keverich, kam am 19. Dezember 1746 als Tochter eines kurfürstlichen Leibkochs zur Welt; ihre Vorfahren stammten überwiegend aus der Moselgegend. Bereits mit knapp 16 Jahren wurde sie an einen Kurtrierer Kammerdiener namens Laym verheiratet. Sie gebar einen Sohn, der früh verstarb, und mit 18 Jahren war sie bereits Witwe. Am 12. November 1767 vermählte sie sich in zweiter Ehe mit Johann van Beethoven. Ihr erster Sohn aus dieser Ehe, Ludwig Maria van Beethoven, erhielt die Nottaufe am 2. April 1769 und verstarb nach sechs Tagen.
Am 17. Dezember 1770 wurde in der Remigiuskirche in Bonn ihr drittes Kind, der zweite Sohn in zweiter Ehe, getauft und als „Ludovicus van Beethoven“ in das Taufregister eingetragen. Die Hausgeburt wurde nicht dokumentiert, wird aber allgemein mit dem 16. Dezember 1770 angegeben. Sein Geburtshaus befindet sich in der Bonngasse 20. Maria Magdalena Beethoven brachte noch fünf weitere Kinder zur Welt. Nur die nächsten zwei Brüder Kaspar Anton Karl van Beethoven (getauft am 8. April 1774) und Nikolaus Johann van Beethoven (getauft am 2. Oktober 1776) überlebten und spielten im Leben Ludwigs eine Rolle.
Beethovens Vater war von dem jungen Wolfgang Amadeus Mozart beeindruckt, der schon mit sechs Jahren als Komponist auftrat und als Wunderkind galt. Mit dem Ziel, aus Ludwig ebenfalls ein Wunderkind zu machen, begann der Vater, ihn im Klavierspiel zu unterrichten. Auch Orgel und Klarinette erlernte der junge Beethoven. Die strenge Erziehung des Vaters behinderte die Entwicklung des Jungen, der beispielsweise mitten in der Nacht aus dem Bett geholt wurde, um Freunden des Vaters seine Fähigkeiten am Klavier zu demonstrieren. Das hatte zur Folge, dass Beethoven in der Schule oft müde war und an Konzentrationsmangel litt. Bereits mit elf Jahren musste er auf Drängen seines Vaters die Schule verlassen.
Auch sonst war Beethovens Kindheit nicht ohne Probleme. Sein Vater war Alkoholiker, seine Mutter sehr oft krank und von seinen sechs Geschwistern überlebten nur zwei. Während Beethoven zu seinem Vater ein gespanntes und distanziertes Verhältnis hatte, liebte er seine Mutter sehr. Als er mit vermutlich fünf Jahren an einer Mittelohrentzündung erkrankte, bemerkten die Eltern dies nicht. Die Erkrankung heilte nicht richtig aus und gilt als eine der Ursachen für die später eintretende Taubheit.
Kollegen von Beethovens Vater am Bonner Hof erkannten Ludwigs Begabung und sorgten dafür, dass der Vater sich schließlich entschloss, die weitere musikalische Ausbildung seines Sohnes in die Hände von anderen Musikern zu legen. Zu Beethovens bekanntesten Förderern und Lehrern in Bonn zählten in den nächsten Jahren Christian Gottlob Neefe (Klavier, Orgel und Komposition) und Franz Anton Ries (Violine). 1782 war es Neefe, der als erster Werke Ludwigs veröffentlichte – so die „Variations pour le Clavecin sur une Marche de Mr. Dressler“. Im selben Jahr wurde Beethoven Neefes Vertreter als Hoforganist. Eine feste Anstellung als (bezahlter) Hoforganist erhielt er im Alter von 14 Jahren. Mit dem Grafen Ferdinand Ernst von Waldstein wie mit der Familie Breuning erwarb er sich einflussreiche Gönner und Freunde. In der vorzüglichen Bonner Hofkapelle spielte er Bratsche, während er sich gleichzeitig im Klavierspiel immer weiter ausbildete. Auch als Komponist war er tätig; jedoch blieben die meisten in dieser Zeit entstandenen Frühwerke ungedruckt oder wurden in späteren Kompositionen verarbeitet.
Autograph der Klaviersonate Op. 109
Um seine Ausbildung fortzusetzen, reiste Ludwig van Beethoven 1787 nach Wien. In der Tasche hatte er ein Empfehlungsschreiben des in Bonn residierenden Kölner Kurfürsten Max Franz, des jüngsten Bruders des Kaisers Joseph II. Beethovens Ziel war es, bei Wolfgang Amadeus Mozart zu studieren. Durch das Wirken vieler Komponisten, wie beispielsweise des bedeutenden Joseph Haydn, war die Residenzstadt des Erzherzogs von Österreich und Residenzstadt des römisch-deutschen Kaisers (Heiliges Römisches Reich deutscher Nation) zum musikalischen Zentrum Europas geworden.
Aus dem Studium bei Mozart wurde jedoch nichts. Mozart war durch die Arbeit am Don Giovanni und auf Grund familiärer und finanzieller Sorgen so sehr in Anspruch genommen, dass er sich nicht um Beethovens Ausbildung kümmern konnte. Dennoch war Mozart vom jungen Beethoven angetan. Dieser war in der Lage, aus dem Stegreif über ein Thema Mozarts Variationen zu spielen. Zwei Wochen nach seiner Ankunft in Wien musste Beethoven jedoch wieder die Heimreise antreten, weil seine Mutter schwer krank geworden war.
Kurz nach Beethovens Ankunft in Bonn starb seine Mutter im Juli 1787. Dies traf den jungen Künstler schwer.
Im Jahr 1789 begann Beethoven ein Studium an der Universität Bonn; schnell geriet er dort, insbesondere durch Eulogius Schneider, in Kontakt mit den Ideen der Französischen Revolution. Seine Begeisterung für die revolutionären Ideen spiegelt sich in seinen Werken wider. „Wohl tun wo man kann“, schrieb er 1793, „Freiheit über alles lieben; Wahrheit nie, auch sogar am Throne nicht verschweigen.“
Mit 22 Jahren unternahm Ludwig van Beethoven eine zweite Studienreise nach Wien. Das Stipendium für diese Reise hatte ihm Ferdinand Ernst von Waldstein verschafft. Von dieser zweiten Reise kehrte Beethoven nicht wieder nach Bonn zurück. Sein Vater starb, und das Kurfürstentum fand 1794 durch die französische Invasion sein Ende, und somit auch Beethovens amtliche Stellung. Mozart war bereits gestorben, aber Joseph Haydn und Antonio Salieri nahmen Beethoven als Kompositionsschüler an, außerdem noch Johann Schenk und Johann Georg Albrechtsberger. Empfehlungen und Talent verschafften ihm Zutritt zu den ersten Häusern Wiens; Baron van Swieten und die Fürstin Lichnowski wurden seine besonderen Gönner.
Als Künstler trat Beethoven 1793 erstmals vor die Öffentlichkeit, zunächst als Komponist mit der Herausgabe seiner drei ersten Trios (Op. 1) und der drei Haydn gewidmeten Klaviersonaten und zwei Jahre später als Pianist mit seinem 1. Klavierkonzert. Seine Kammermusik wurde als vollkommen neuartig bezeichnet. Er wurde darüber hinaus auch als Meister der Improvisation bekannt und besiegte den berühmten Abbé Gelinek in einem Wettspiel.[1] Einer Anekdote zufolge stellte er vor einem Konzert fest, dass der Flügel einen Halbton zu tief gestimmt war und spielte – da die Zeit nicht mehr ausreichte, um das Instrument neu zu stimmen – sein C-Dur-Konzert (Erstes Klavierkonzert op. 15) kurzerhand in Cis-Dur.
Das Aufsehen, welches sein Können schon jetzt erregte, wurde noch erhöht durch eine 1796 unternommene Kunstreise nach Prag, Dresden und Berlin. Dort versuchte man ihn zu halten; da er sich aber in Wien als Künstler eine geachtete und gesicherte Stellung erworben hatte und in dieser ein reichliches Auskommen fand, blieb er seiner neuen Heimat jetzt und sein ganzes späteres Leben hindurch treu. Spätere Reisen als Virtuose wurden durch sein Gehörleiden unmöglich. Dieses harte Schicksal wirkte bestimmend auf Beethovens ganzen folgenden Lebensweg, da die künstlerisch gestaltende Tätigkeit von nun an immer ausschließlicher sein Leben ausfüllte und die ausübende in den Hintergrund trat. Seit etwa 1800 nahm sein Leben eine regelmäßige Gestalt an. Den Winter hindurch widmete er sich in der Hauptstadt geselligen Unterhaltungen und der Sorge um die Aufführung seiner Werke; im Sommer lebte er meist mehrere Monate zurückgezogen in einem der Dörfer in Wiens Umgebung, nur mit der Ausarbeitung seiner Kompositionen beschäftigt. Ein großer Kreis von Freunden und Verehrern umgab ihn. Kleinere Reisen innerhalb des österreichischen Staates unterbrachen zeitweise die Gleichmäßigkeit seines Lebens. 1809 erhielt er einen Ruf als Kapellmeister nach Kassel. Da taten sich mehrere seiner hochgestellten Gönner zusammen, unter ihnen sein Schüler Erzherzog Rudolf, um ihn durch eine lebenslängliche Rente an Wien zu binden.
Ludwig van Beethoven-Büste in der Regensburger Walhalla
Ludwig van Beethovens körperliche Leidensgeschichte beschäftigt Wissenschaftler bis heute und führte auch zu medizinischen Spekulationen.[2]
Analysen, die das US-amerikanische Argonne National Laboratory in Chicago Anfang Dezember 2005 veröffentlicht hat, bestätigen, dass er von Jugend an unter einer schweren Bleivergiftung litt. Das Labor untersuchte einen der von kalifornischen Wissenschaftlern identifizierten Schädelknochen Beethovens mit einem Röntgengerät. Anschließend verglich es die Werte mit einem fremden Schädelfragment aus der damaligen Zeit. Demnach litt der Komponist wahrscheinlich schon vor seinem 20. Lebensjahr massiv unter dem giftigen Einfluss von Blei.
Historischen Berichten zufolge traten bei Beethoven in diesem Alter Veränderungen seiner Persönlichkeit zutage. Gleichzeitig begann er, über Magen- und Darmbeschwerden zu klagen.
Nicht klar ist dagegen, ob auch der Verlust von Beethovens Gehör auf die erhöhten Bleiwerte zurückzuführen ist. Mit etwa 30 Jahren machten sich bei ihm erste Anzeichen einer Otosklerose bemerkbar, die sich unaufhaltsam verschlimmerte. Um sein dadurch schlechter werdendes Hörvermögen auszugleichen, ließ er sein Klavier mit bis zu 4 Saiten bespannen. Bis zum Jahre 1819 war Beethoven völlig ertaubt, so dass er selbst keine Konzerte mehr geben und auch nicht mehr dirigieren konnte. Gespräche führte er mit so genannten „Konversationsheften“, was ausgesprochen mühselig war.
Am 29. Juni 1801 schreibt Beethoven an seinen Jugendfreund Dr. Franz Georg Wegeler:
„…; nur meine Ohren, die sausen und brausen Tag und Nacht fort. Ich kann sagen, ich bringe mein Leben elend zu; seit zwei Jahren fast meide ich alle Gesellschaften, weil’s mir nun nicht möglich ist, den Leuten zu sagen: ich bin taub. Hätte ich irgendein anderes Fach, so ging’s noch eher; aber in meinem Fach ist das ein schrecklicher Zustand.. . Sollte mein Zustand fortdauern, so komme ich künftiges Frühjahr zu Dir: Du mietest mir irgendwo in einer schönen Gegend ein Haus auf dem Lande, und dann will ich ein halbes Jahr ein Bauer werden; vielleicht wird’s dadurch geändert. Resignation! Welches elende Zufluchtsmittel, und mir bleibt es doch das einzige übrige. -“
Durch eine besondere Behandlungsmethode des Wiener Arztes Vering fasst Beethoven wieder Mut und schreibt am 16. November in einem Brief an Wegeler die berühmt gewordenen Sätze:
„Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiß nicht. - Oh, es ist so schön das Leben tausendmal leben! - Für ein stilles Leben, - nein, ich fühl’s, ich bin nicht mehr dafür gemacht. - …“
Als seine Schwerhörigkeit, verbunden mit den quälenden Ohrgeräuschen, wieder schlimmer wurde, schrieb er ein Jahr später am 6. Oktober 1802 verzweifelt sein „Heiligenstädter Testament“. Dennoch komponierte er in Heiligenstadt die von Lebensfreude und Heiterkeit erfüllte 2. Sinfonie in D-Dur, deren Erfolg nur mäßig war.
Beethovens Erfolg in Wien brachte es mit sich, dass er von Frauen umschwärmt wurde. Er gab auch Unterricht, und viele seiner Schülerinnen waren sehr begabte Pianistinnen. Besonders freundschaftlich wurde er in der Familie Brunswick aufgenommen. Drei Schwestern (Therese, Josephine, Charlotte) und ein Bruder (Franz) waren ohne geregelte Erziehung aufgewachsen auf den ungarischen Gütern der Familie, hatten jedoch viel gelesen, Musikunterricht gehabt und sich auf ihre eigene phantasievolle Weise herangeholt, was sie interessierte. Als sie Beethoven Ende der 1790er-Jahre kennenlernten, waren sie gegenseitig voneinander begeistert. Beethoven blieb zum Unterricht in ihrem Haus in der ersten Zeit nicht nur die vereinbarte Stunde, sondern täglich vier bis fünf Stunden. Therese und Josephine spielten ausgezeichnet Klavier und verliebten sich beide in den interessanten, ungestümen, leidenschaftlichen Mann, und Franz verehrte ihn ungemein. Aus gegenseitigen Briefen der Geschwister und Beethovens an einen Freund ist vieles über diese Zeit in seinem Leben bekannt.
Als die Familie nach 18 Tagen wieder nach Ungarn abreiste, schenkte und widmete er den beiden Schwestern die vierhändigen Variationen über „Ich denke dein“. Beethoven besuchte die Familie in Ungarn auf ihrem Schloss in Martonvásár, und die Freundschaft aller miteinander wuchs.
So lernte er auch ihre Cousine, die sehr junge Gräfin Julie Guicciardi, kennen, eine begabte, reizvolle, erotisch überaus anziehende Frau, und verliebte sich mit all seiner Leidenschaft in sie. Julie war umgeben von Männern, die von ihr begeistert waren, und dass dieser berühmte Künstler ebenfalls dazu gehörte, fand sie interessant und angenehm. Mit seinen Gefühlen spielte sie jedoch nur oder konnte und wollte gar nicht darauf eingehen. Sie verliebte sich in einen viel jüngeren Mann, leugnete später, überhaupt etwas von Beethovens Gefühlen und Leiden gewusst zu haben, und schob diese Zeit aus ihrem Gedächtnis. Für Beethoven war es die Hölle, und auch aus diesem Grund schrieb er voller Verzweiflung „Das Heiligenstädter Testament“.
Sicher taten ihm die unverbrüchliche Freundschaft und liebevolle Wärme der Brunswick-Geschwister dennoch gut. Josephine wurde von der Mutter an einen ungeliebten Mann (Joseph Graf Deym) verheiratet und bekam von ihm vier Kinder. Die Freundschaft mit Beethoven und der Unterricht bei ihm wurden trotzdem fortgeführt. Als 1803 Graf Deym unerwartet starb, brauchten sie sich in ihren Gefühlen füreinander nicht länger zurückzuhalten. Die adlige Josephine zögerte jedoch, einen Bürgerlichen zu heiraten. Und Therese schrieb voller Besorgnis an Charlotte: “Aber sage mir, Pepi und Beethoven, was soll daraus werden? Sie soll auf ihrer Hut sein! Ich glaube in Bezug auf sie unterstrichst Du in dem Klavierauszug die gewissen Worte: Ihr Herz muß die Kraft haben nein zu sagen, eine traurige Pflicht, wenn nicht die traurigste von allen.“ In Beethovens zunehmender Taubheit, seinem reizbaren Wesen, andererseits Josephines körperlicher Zerbrechlichkeit sahen sie ebenfalls Hindernisse: Zwei Kranke, was wäre aus ihnen geworden? Zu einer Heirat kam es nicht, aber sie machten weiter zusammen Musik, Beethoven verbrachte mehrmals die Sommerferien in einem Ort in ihrer Nähe. Die Klaviersonate Appassionata entstand in dieser Zeit. Doch im Jahr 1810 heiratete Josephine den estnischen Baron Stackelberg. Damit verloren sie und Beethoven einander aus den Augen, und Josephine geriet in sehr ungute Lebensverhältnisse. In ihren Tagebüchern schrieb Therese Jahre später (1817): “Ob Josephine nicht Strafe leidet wegen Luigi’s? Weh! – seine Gattin – was hätte sie nicht aus diesem Heros gemacht!“ und 1847: “Sie waren füreinander geboren und lebten beide noch hätten sie sich vereint“ (alle Zitate nach R. Rolland, a. a. O. S. 251–253).
Nach Josephines Hinwendung zu Stackelberg kamen Therese und Beethoven sich näher als zuvor. Therese begegnete jedoch Pestalozzi in der Schweiz und fand ihre Bestimmung in der Gründung von Kinderheimen und Kindergärten in Ungarn, heiratete nie und ging ganz in dieser sozialen Tätigkeit auf.